Maximianus Herculius
305-307 n. Chr.
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Köln, Historisches Institut der Universität zu Köln  Abteilung für Alte Geschichte |
Vorderseite |
D N MAXIMIANO FELICISSIMO SEN AVG. Büste des Maximianus mit Consulargewand (trabea) und Lorbeerkranz nach rechts, in der Rechten Ölzweig, in der Linken Startzeichen im Circus (mappa) |
Rückseite |
PROVIDENTIA DEORVM QVIES AVGG / S - F // PTR. Providentia steht nach links, Rechte erhoben, ihr gegenüber steht Quies nach links, in der Rechten Zweig, in der Linken Zepter |
Datierung |
305-307 n. Chr. Römische Spätantike  |
Nominal |
Nummus  NummusMit der Münzreform des Diocletianus neu eingeführtes, zunächst versilbertes und bald als reine Bronzemünze ausgeführtes Nominal. Die Bezeichnunung Nummus wird im Münzkabinett Berlin für entsprechende römische Nominale bis zum Jahr 348 n. Chr. verwendet. Sie bezeichnet zudem das Nominal einiger völkerwanderungszeitlicher Gepräge sowie italische Kleinmünzen.
Im Lateinischen bezeichnet nummus auch die Münze im Allgemeinen (griechisch noummos). |
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Bronze ; 8,09 g; 26 mm; 12 h |
Abteilung |
Antike, Römische Spätantike |
Accession |
Am 30.09.1977 bei Knopek, Köln, erworben |